Umgang mit Künstlicher Intelligenz an Schulen, Teil 2

Hintergrundbild Weiterbildung


Der Umgang mit Künstlicher Intelligenz an Schulen, Teil 2

KI in der Schule funktioniert nur, wenn eine stabile digitale Infrastruktur vorhanden ist bzw. geschaffen wird!

Die Handlungsempfehlung umfasst mehrere zentrale Themenbereiche:

Einfluss von KI auf Lernen und Didaktik: KI-Anwendungen sollen Lehrkräfte unterstützen und eine personalisierte Lernumgebung schaffen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingeht.

Veränderung der Prüfungskultur: Die KMK fordert eine Anpassung der Prüfungsformate, um die Kompetenzen zur Nutzung von KI zu berücksichtigen und die Leistungsbewertung transparent und fair zu gestalten.

Professionalisierung von Lehrkräften: Die Ausbildung und Fortbildung von Lehrkräften soll systematisch den Umgang mit KI integrieren, um die Chancen und Risiken dieser Technologien adäquat einschätzen zu können.

Regulierung und rechtliche Rahmenbedingungen: Die KMK setzt sich für klare rechtliche Vorgaben ein, die den Schutz der Persönlichkeitsrechte der Schülerinnen und Schüler gewährleisten und gleichzeitig die Nutzung von KI-Anwendungen im schulischen Kontext fördern.

Chancengerechtigkeit: Alle Lernenden sollen die Möglichkeit erhalten, Kompetenzen im Umgang mit KI zu entwickeln, um als mündige Bürgerinnen und Bürger in einer durch die Digitalisierung gg geprägten Welt agieren zu können.

Die Deutsche Telekom Stiftung hat hierzu einen Kompakt-Leitfaden für die Schulpraxis entwickelt, siehe unter

https://www.telekom-stiftung.de/aktivitaeten/schule-und-ki

https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/files/Leitfaden-kompakt-KI-Schule.pdf